Der erste Tag in Boston, und das ist passiert:
(a) morgendliches Jetlag-Jogging durch Hampton. Zugang zum Ozean nicht gefunden; dafuer jaemmerlich im Ort verlaufen und nur mit viel Glueck und Konzentration zur Unterkunft zurueck gefunden. Typisch! Trotzdem ein angenehmes Erlebnis: den schoenen Ort kennengelernt, freundliche Leute abgegruesst, rote Backen bekommen.
(b) Einzug ins Buero. Alles noch provisorisch, dafuer mit sehr passablen Kollegen ausgestattet. Abends totmuede.