Donnerstag, April 28, 2005

Fear and Loathing

Gerade ist mir ein Stueck grossartige Literatur untergekommen, und zwar traurigerweise aus Anlass des Dahinscheitens des Autors Hunter S. Thompson (eigenhaendig zugefuehrter Kopfschuss). Wenn die deutsche Ausgabe es auch nur annaehernd schafft, den Witz der englischen zu vermitteln (die man ggfs. natuerlich vorziehen sollte), darf man sich auf einen echten Brueller freuen.

Hunter S. Thompson ist hier in den USA uebrigens Kult; der Rolling Stone (diese entzwischen leider verkommene Zeitschrift) widmete ihrem ehemaligen Schreiberling neulich eine komplette Ausgabe.
Das Buch wurde irgendwie gerade auch verfilmt.

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