Ich muss zugeben, ein Fan der George W. Bush-Reden zu sein; faszinierend seine Interpretation der Welt, sein Optimismus und natuerlich die einzigartige Mimik.
Gestern war alles anders. Bush hielt eine dunkle, depressive Rede zum Thema Irak, gestand Fehler ein und bereitete sein Volk auf ein weiteres blutiges Jahr vor. Kein Laecheln, kein falscher Optimismus und das indirekte Eingestaendnis, dass ein Scheitern nicht ausgeschlossen und ein grosses Desaster fuer die USA und die Welt waere.
Anstatt der ueblichen Schadenfreude wurde mir ein bisschen Angst.

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